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12. März 2025

Pressemitteilung des Kreises Borken:

Das Friedenslabor macht vom 24. März bis zum 11. April 2025 in Borken Halt.

Die Themen Frieden, Freiheit, Widerstand und Sicherheit sind heute sehr aktuell. Genau mit diesen Inhalten können sich Kinder und Jugendliche nun in einer interaktiven Ausstellung im "Friedenslabor-Truck" auseinandersetzen und so lernen, was jeder für ein friedliches Zusammenleben untereinander tun kann. Das Friedenslabor macht zum inzwischen dritten Mal im Kreis Borken Halt und kann vom 24. März bis 11. April 2025 auf dem Marktplatz (vor dem FARB) in Borken besucht werden.

Unter dem Link https://bildungskreis-borken.de/umfrage/index.php/813823 können sich die Schulklassen kostenlos anmelden. Es gibt arbeitstäglich vier Zeiträume von jeweils rund 90 Minuten ab 8, 10, 12 und 14 Uhr, die gebucht werden können. Zielgruppe sind junge Menschen im Alter von 10 bis 20 Jahren. Für internationale Förderklassen oder Schülerinnen und Schüler, die noch wenige Deutschkenntnisse haben, können Sprachmittelnde als zusätzliche Begleitung gebucht werden. Die Schülerinnen und Schüler werden im Friedenslabor pädagogisch betreut. So erhalten sie die Gelegenheit, selbstständig die eigene Haltung sowie ihr eigenes Wertesystem zu reflektieren und in einen Dialog mit anderen zu treten. Die dritte Station des Friedenlslabor wurde in Kooperation mit dem FARB Forum Altes Rathaus Borken realisiert. Die Schulklassen haben die Möglichkeit, für die Vorbereitung ihres Besuchs den Projektraum im FARB zu nutzen und auch die Ausstellungen im Museum im FARB zu besuchen.

Die Schülerinnen und Schüler bekommen anschließend ein Zertifikat mit Feedback zu den von ihnen genannten Antworten. Für das Lehrpersonal gibt es begleitende Unterlagen, die zur Vor- und Nachbereitung in der Schule genutzt werden können.
Die interaktive Ausstellung wurde von Jan Durk Tuinier von der Stiftung Vredeseducatie gemeinsam mit Marieke de Beurs (Design) und Hayo van Gemerden (Design und Produktion) entwickelt und mit finanzieller Unterstützung des vfonds, der Stadt Utrecht und des Solidaritätsfonds in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Untertauchermuseum in Aalten und der Jugendbegegnungsstätte Ysselsteyn realisiert.

Bei weiteren Fragen steht Anne Rolvering vom Bildungsbüro des Kreises Borken unter Tel. 02861/681-4145 oder per E-Mail a.rolvering@kreis-borken.de zur Verfügung.